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Es stört privat, in der Politik und in den Medien. Und auch die Texte der eigenen Homepage, des Newsletters oder der Pressemeldung sollten sie ignorieren - Phrasen und leere oder missverständliche Worte. Die Floskenwolke gibt einen schönen Überblick, welche Begriffe Journalisten - aber auch jeder andere - besser vermeiden sollte. Mehr dazu und das aktuelle Ranking zeigen die Journalisten Udo Stiehl und Sebastian Pertsch auf ihrer Homepage: http://www.floskelwolke.de/#FLOSKELN. Sehr schön auch die Aufarbeitung im Phrasengiftschrank - Beispiel "ein guter Tag für..." Jetzt sind sie sogar für den Grimme-Online-Award nominiert. Wir drücken die Daumen! |
AutorenBirgit Bruns (bb), Wolfgang Eck (ec), Michael Kalthoff-Mahnke (kama), Silke Kalinowski (sk), Birgit Langer (bl) Archiv
Dezember 2017
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